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Spieleabend an der Rhenanus-Schule

„Warhammer“, „Wer bin ich?“ und „Uno“

Es begann im November bereits um 16.30 Uhr dunkel zu werden. Die Kälte kroch einem in die Knochen. Eine trostlose Stimmung machte sich in diesem Monat bei den Menschen bemerkbar. Aber nicht am 22. November, um 18.00 Uhr an der Rhenanus-Schule!
Da waren auf einmal alle trostlosen Gedanken verflogen, denn es wurde gelacht und gespielt. Ja, liebe Leser und Leserinnen, Sie rezipieren diesen Text richtig!
Durch einen traditionellen Spieleabend mit Brettspielen, einer Tombola und kleinen Aktionsspielen, wie z.B. Tischtennis, waren nicht nur Geschicklichkeit, logisches Denken und das Gedächtnis gefragt, sondern auch Freude und Ausgelassenheit gefordert.
Neben „Warhammer-Brettspielen“, „Magic-Karten“ und „Mensch-Ärgere-Dich-Nicht“, waren vor allem „Uno“ und „Wer-bin-ich?“ die beliebtesten Spiele an diesem Abend.
„Wer-bin-ich?“ entwickelte sich im Laufe des Abends zu einem Renner, da man nicht nur Personen erraten musste, sondern auch Gegenstände und Gerichte. Lustig wurde es, als die Spieler herausfanden, dass sie eine „Pommes“ oder eine „Gurke“ darstellten.
Auch das Spiel „Uno“ wurde erfolgreich angenommen. Der Förderstufenleiter Herr Pönisch musste gleich zwölf Mal hintereinander mitspielen, dabei wechselten des Öfteren die Spielregeln. Für das Leibliche Wohl sorgte der diesjährige Abi-Jahrgang. Kleine Snacks konnten während der Spielphasen verspeist werden.
Überraschend war es tatsächlich für viele Lehrer und Lehrerinnen das im Zeitalter der X-Boxen, Handyspiele und virtuellen Spiele die Brettspiele mit so viel Elan und Begeisterung von den Schülerinnen und Schülern jeder Altersstufe angenommen worden.Es zeigte sich an diesem Abend deutlich, dass die einzelnen Brettspiele die sozialen Beziehungen sowie das kognitive und schnelle Denken gefördert und gefordert haben.

Und wer hatte diese geniale Idee?
Unsere Engel vom Förderverein, der an diesem Abend durch die Vorsteherin Frau Mehmel und die Mitglieder Frau Pfordt-Vaupel und Frau Faßhauer tatkräftig vertreten wurde. Man realisierte überhaupt nicht, dass man vier Stunden gespielt hatte. Die Zeit verging wie im Flug.
Am Ende des Abends meinte ein Schüler, dass er sich auf den nächsten Spieleabend im November freue. Warum auch nicht? Der Abend war ein voller Erfolg, der durch die Euphorie und die glänzenden Augen der einzelnen Schülerinnen und Schüler bestätigt wurde. 

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